Hausbau in Kirchhundem
Kirchhundem liegt im Südosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen im Sauerland. Sie umfasst 37 Ortsteile und ist die flächengrößte Gemeinde des Kreises Olpe. Zum Kirchhundemer Land gehören im Osten die jenseits der Thein-Weser-Wasserscheide fließende Röspe, im Westen die Rahrbacher Mulde, im Süden die Brachthäuser Hohen Waldberge und im Norden der Hundemgrund. Die Gemeinde grenzt im Westen und Norden an die Stadt Olpe und die Stadt Lennestadt. Südlich und östlich schließen sich die Städte Bad Berleburg, Erndtebrück, Hilchenbach und Kreuztal an. In diesem Gebiet leben heute etwa 12.000 Einwohner.
Das Gebiet der Gemeinde Kirchhundem bedeckte noch bis ungefähr zum 8. Jahrhundert dichter Laubwald. Buchen beherrschten Hänge und Berge, Eichen, Ahorn, Ulmen und andere Baumarten die Täler. Im Bereich des Alten Feldes bei Kirchhundem und im Olpetal werden die ersten Ansiedlungen vermutet. Eine verstärkte Rodungs- und Besiedlungstätigkeit setzte etwa im 9. Jahrhundert ein und hielt bis ins 13. Jahrhundert an.
In einer Urkunde des Kaisers Friedrich I. Barbarossa aus dem Jahr 1153 könnte die erste urkundliche Erwähnung des Hundemgebietes „curia nomine homede“ zu finden sein. Diese Zuordnung ist aber ebenso umstritten wie die weiterer Dokumente. Eine Urkunde von 1249 aus dem Pfarrarchiv Kirchhundem ist der älteste als sicher geltende Beleg, in der die Bedingungen festgesetzt wurden, zu denen es Vogt Widekind von Hundem seinen Leuten gestattete, sich dem Margaretenaltar zu Hundem zu eigen zu geben.
In den Anfängen gehörte das Gemeindegebiet zum Herrschaftsraum der Edelherren von Gevore-Bilstein. Bereits um 1350 trat Johann II. von Bilstein seinen Herrschaftsanspruch an Graf Gottfried IV. von Arnsberg ab. Danach fiel das Gebiet an Graf Engelbert III. von der Mark. Das Bilsteiner Land und damit auch das Gebiet der Gemeinde Kirchhundem gelangte im Rahmen der Soester Fehde in den Besitz des Erzbischofs von Köln. Die kurkölnische Herrschaft endete erst im Rahmen der Säkularisation 1802/03.
Zum 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde Kirchhundem in ihrer heutigen Ausdehnung anlässlich der kommunalen Neugliederung gebildet. Zu der Gemeinde kamen die Gebiete der früher zum Amt Kirchhundem gehörenden Gemeinden Heinsberg, Oberhundem und Kohlhagen, Teile der früheren Gemeinde Kirchhundem sowie die aus dem früheren Amt Bilstein stammende Gemeinde Rahrbach.
Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet:“ In schwarz zwei gekreuzte, fünfendige goldene Hirschstangen, umgeben von neun waagerechten goldenen Schindeln, zwischen den Schindeln eine aufrechte goldene Wolfsangel.“
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Kirchhundem für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Kirchhundem und den umliegenden Ortschaften auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. In der Gemeinde und ihren Ortsteilen befinden sich drei Grundschulen, eine Gemeinschaftsgrundschule und eine Gemeinschaftshauptschule. Alle weiterführenden Schulen stehen in den Städten Olpe und Lennestadt zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Kirchhundem.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Kirchhundem und der näheren Umgebung besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In und um Kirchhundem befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und Bauwerke wie z. B. das Stickereimuseum Oberhundem- es präsentiert Stickarbeiten aus mehreren Jahrhunderten in der historischen Umgebung der über 300 Jahre alten ehemaligen Pastorat, das Gemeinde-Heimatmuseum in Silberg- es wurde 2009 eröffnet und zeigt Exponate zu den Themen Handwerk, Bergbau und Landwirtschaft, die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Kirchhundem mit einer Barockorgel von 1701, die Nikolaus-Kapelle in Brachthausen, die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Mariae Heimsuchung in Kohlhagen, die Pfarrkirche St. Lambertus in Oberhundem, die Pfarrkirche St. Dionysius im Ortsteil Rahrbach und der Rhein-Weser-Turm- er wurde 1932 als Aussichtsturm auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser errichtet und ist das Wahrzeichen der Gemeinde Kirchhundem.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Kirchhundem innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Kirchhundem sprechen.
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