Hausbau in Attendorn
Attendorn liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Nordwesten des Kreises Olpe. Sie befindet sich im südlichen Sauerland im Naturpark Ebbegebirge, wenige hundert Meter nördlich des Biggesees. Attendorn grenzt an die Städte und Gemeinden Plettenberg, Finnentrop, Lennestadt, Olpe, Drolshagen, Meinerzhagen und Herscheid. Neben der Kernstadt besteht Attendorn aus 55 weiteren Dörfern und Wohnplätzen. Die Stadt ist durch die Atta-Höhle sowie den Biggesee überregional bekannt und darf seit dem 19. März 2012 den offiziellen Zusatz Hansestadt führen. In diesem Gebiet leben heute etwa 24.000 Einwohner.
Attendorn befindet sich an dem Schnittpunkt zweier Fernverkehrsstraßen, der sogenannten „Königsstraße“ und der Heidenstraße. Dort entstand in der Zeit Karls des Großen eine Urpfarrei. Unter dem Boden der St.-Johannes-Kirche sind die Fundamente einer Missionskirche vorhanden. Erzbischof Anno von Köln stiftete im Jahr 1072 das Kloster Grafschaft und stattete es mit Rechten an einem Hof in Attendorn aus. Diese Stiftungsurkunde des Klosters Grafschaft stellt auch die erste urkundliche Erwähnung von Attendorn dar.
Unter Engelbert I. von Berg wurden Attendorn im Jahr 1222 durch Verleihung des Soester Rechts die Stadtrechte zugesprochen. Die um 1200 errichtete Burg Schnellenberg sowie die Erwerbung der Waldenburg im Jahr 1248 dienten der Sicherung der Interessen der Stadt in der Region.
Neben den neun Zünften verdankt Attendorn seine Bedeutung hauptsächlich den Woll- und Leinewebern. Auch die kirchliche und politische Stellung der Stadt als Grenzfeste gegen die Grafschaft Mark und als Sitz einer Dekanate im alten Erzbistum Köln brachte Wohlstand und Reichtum in die Stadt. Attendorn trat als einzige Stadt des Sauerlandes im Jahr 1255 dem Rheinischen Städtebund bei. Attendorn war nur mittelbares Mitglied der deutschen Hanse und wurde auf den großen Hansetagen deshalb durch die Stadt Soest vertreten.
Attendorn war bereits um 1200 erzbischöfliche Münzstätte. Mittelalterliche Münzen aus Attendorn lassen sich bis zur Insel Gotland und nach Lubnice in Polen nachweisen.
Seit dem 1. Januar 2010 ist Attendorn Mittlere kreisangehörige Stadt. Am 1. Juli 1969 wurden die Gemeinden Helden und Attendorn-Land eingegliedert.
Das Stadtwappen zeigt in Silber ein schwarzes Balkenkreuz, begleitet von einem nach rechts gewendeten roten Halbmond in der rechten oberen Ecke.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Attendorn für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Attendorn auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt sechs Grundschulen, drei Förderschulen, zwei Hauptschulen, eine Realschule, zwei Gymnasien und das Berufskolleg des Kreises Olpe zur Verfügung. Das schulische Angebot wird mit einer Musikschule und einem Abendgymnasium abgerundet. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Attendorn.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Attendorn besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Attendorn befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Südsauerlandmuseum im Zentrum der Stadt- es zeigt neben kulturgeschichtlichen Exponaten aus dem Kreis Olpe auch das Westfälische Zinnfigurenkabinett und gibt Informationen über die Stadtgeschichte, das Feuerwehrmuseum Attendorn mit historischen Exponaten wie Löschfahrzeugen, Gerätschaften und Uniformen, die Pfarrkirche St. Johannes Baptist- sie wird auch „Sauerländer Dom“ genannt und besitzt einen romanischen Turm aus der Zeit um 1200 sowie ein gotisches Langhaus aus dem 14. Jahrhundert, die historische Hospitalkirche, die moderne St.-Josefs-Kirche, die evangelische Erlöserkirche- sie wurde im Jahr 1914 im Jugendstil erbaut, die Waldenburger Kapelle am Ufer des Biggesees, das Alte Rathaus der Stadt, die Burg Schnellenberg- sie gilt als die größte und mächtigste Burganlage in Südwestfalen, das Kloster Ewig und die Türme der Stadtmauer- von der im Jahr 1812 abgebrochenen Stadtbefestigung sind der Bieketurm und der Pulverturm aus dem 13. Jahrhundert erhalten.
Die Atta-Höhle ist die berühmteste Sehenswürdigkeit der im Südsauerland gelegenen Stadt Attendorn. Sie wurde im Jahr 1907 beim Kalkabbau freigelegt und stellt eines der größten zusammenhängenden Höhlensysteme Deutschland dar. Im Wesentlich beruht die Entstehung der Höhle auf den Kalkvorkommen in der Attendorn-Elsper-Doppelmulde.
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Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Attendorn sprechen.
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